Beispiele

BHKW-Plan: Berechnung einer Industriehalle

 

Praktische Übungen

Aufgabenstellung 5

Gegeben:

Eine Industriehalle eines Galvanik-Unternehmens soll mit einer KWK-Anlage versorgt werden. Ein BHKW kommt aufgrund der hohen Rücklauftemperaturen der Prozesswärme nicht in Frage. Deshalb soll eine Mikrogasturbine zum Einsatz kommen. Ein Stromlastgang und ein Wärmelastgang sind vorhanden.

Aufgaben:

  • Einlesen der Lastgänge
  • Auslegung einer Mikrogasturbine
  • Wirtschaftlichkeitsberechnung der KWK-Anlage

 


 

Lösungsweg

Wärmebedarf berechnen

Nachdem in BHKW-Plan ein neues Projekt angelegt und benannt worden ist, wird zunächst die Klimazone bestimmt.

Zur Auswahl stehen die TRY-Zonen (Test Reference Year) des Deutschen Wetterdienstes. Im Beispiel wird der Datensatz Demo ausgewählt.

Über die Taste „Wärmebedarf einlesen“ kann die vorhandene Ganglinie Nutzwärmebedarf_Aufgabe_5 ausgewählt und über „<<< Hinzufügen“ eingelesen werden. Der Dialog wird mit „Schließen“ beendet und die Simulation „Durchführen der Simulation“ ausgeführt.

 

 

Strombedarf berechnen

Bei der Eingabe des Strombedarfs wird die Taste „Strom-Ganglinie einlesen“ betätigt.

Im folgenden Dialog wird über „<<< Hinzufügen“ der Stromlastgang Strom_Stundenwerte_Aufgabe_5 ausgewählt und über die Taste „1h Werte ins Projekt integrieren“ eingelesen. Hier besteht in BHKW-Plan auch die Möglichkeit, Viertelstundenwerte (Mittelwert oder Summenwert) ins Projekt zu integrieren.

Über „Schließen“ wird der Dialog beendet. Anschließend wird über die Taste „Simulation“ der Strombedarf berechnet.


 

Wärme- und Stromerzeugung

Anhand der Jahresdauerlinie können nun die Modulleistungen festgelegt werden. Hier werden zwei Module mit je 290 kWth angesetzt. Dies entspricht etwa 30% des Maximalwärmebedarfs. Die Module der verschiedenen Anbieter stehen mit den relevanten technischen Daten sowie einigen Angaben zu Investitionskosten, Nutzungsdauer und Raumbedarf in einer Modul-Datenbank bereit. Es werden zwei Capstone C200S Mikrogasturbinen mit 290 kW thermischer und 192 kW elektrischer Leistung ausgewählt, die Betriebsweise ist wärmegeführt.

Auch die Auswahl des Spitzenlastkessels erfolgt über Zugriff auf eine frei erweiterbare Datenbank. Es werden 3 Heizkessel des Typs Gas_NT_1200 ausgewählt.

Um Aussagen über Brennstoffverbrauch, Wirtschaftlichkeit und Emissionsbilanz zu erhalten, wird das BHKW mit einer Kombination aus Heizkessel und öffentlicher Stromversorgung verglichen.

Für die konventionelle Wärmebereitstellung werden ebenfalls Kessel des Typs Gas _NT_1200 angenommen.

Beim Strom steht hierbei zur Wahl, ob der Kraftwerksmix der BRD, ein herkömmliches Steinkohlekraftwerk oder ein GuD-Kraftwerk zum Emissionsvergleich herangezogen werden soll. Es wird der Kraftwerksmix BRD 2016 ausgewählt.

Anschließend kann die Energiebilanz angezeigt werden.

Nachdem nun alle technischen Angaben zur Bedarfsstruktur erfolgt sind, können die Kosten und Erlöse definiert werden.

 

Erlöse berechnen

Die folgenden Annahmen für den Strombezug, die Stromeinspeisung und den Reststrombezug werden getroffen. Der Bonus für den eingespeisten KWK Strom wird automatisch über die Taste „Bonus nach KWK-G 2016 eintragen“ berechnet. Bei dem Beispiel ist von einem stromkostenintensiven Unternehmen auszugehen. Daher wird auch ein Bonus für die Eigenstromnutzung trotz der hohen installierten elektrischen Leistung vergütet. Dieser muss manuell eingetragen werden.

Taste „Erlösberechnung“ drücken.

 

Kosten berechnen

Die Investitionskosten sind vom Planer anzugeben und werden für das BHKW-System wie folgt angenommen.

Die Investitionskosten des Referenzsystems werden mit „Daten von der KWK-Erzeugung übernehmen“ übernommen. Sie können selbstverständlich auch von Hand eingegeben werden.

Anschließend werden die Betriebskosten eingegeben.

Die Betriebskosten des BHKWs können entweder als Vollwartungskosten bezogen auf die elektrische Arbeit in €/kWhel oder, wie nach VDI 2067 üblich, als Prozentangabe der Investitionskosten angegeben werden.

Dann werden die Brennstoffkosten mit einem Gasarbeitspreis von 0,022 €/kWh Ho und einem Leistungspreis von 17 €/kW festgelegt.

Auch die Strom- und Energiesteuergutschriften werden eingegeben.

Schließlich wird das Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf dem Bildschirm wie folgt ausgegeben:

Oft reichen die finanziellen Vorteile der KWK allein nicht aus, um Investoren eine eindeutige Empfehlung für das BHKW zu geben. Da die Bilanzierung der Emissionen die Entscheidungsfindung stark beeinflussen kann, werden auch diese angegeben.

 

 

 

 

 

BHKW-Plan: Berechnung Schulkomplex

 

Praktische Übungen

Aufgabenstellung 7

Gegeben:

Eine Schule (privates Gymnasium mit Grundschule), Schwimmbad und Turnhalle

Gasbedarf: 1.689,7 MWh

Strombedarf: 330 MWh

Gebäude saniert 1981, Heizung Baujahr 1981

 

Aufgabe:

Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines BHKW-Systems.

 

  

 

Hinweis: In dieser Übung werden Kenntnisse über das Programm vorausgesetzt, deshalb werden nicht alle Befehle aufgeführt, sondern nur noch der wesentliche Teil. Für Anfänger werden zuerst die Übungen 1 bis 3 empfohlen.


 

Lösungsweg

Wärmebedarf berechnen

Als Klimagebiet wird „Demo“ ausgewählt.

Für die Netzverluste nehmen wir 8 % an. Die Netzverluste können bis zu 20 % betragen. Bei guten Leitungszustand maximal 15 %. Hier sind alle Leitungen im Keller zugänglich und wurden 2000 erneuert. Also gehen wir von unter 10 % aus. Da diese Verluste hier nur entscheidend für die Laufzeit sind und nicht für den Vergleich (Netz ist vorhanden), werden Sie mit 8 % konservativ abgeschätzt.

Teilbereich Gymnasium 3500 m², Grundschule 1200 m², Turnhalle 1086 m² plus Umkleideräume 320 m² und Hallenbad 766 m² mit Umkleideräume 210 m²

Die Gebäude in der Datenbank werden nach Gebäudeart gefiltert und dann ausgewählt.

 

Strombedarf berechnen

Wichtig ist hier die Zeit der Sommerferien, die sich je nach Bundesland ändern kann. Mit der Taste „Verbraucher in DB ändern“ kann man die Monatswerte überprüfen.

Hier in dieser Verteilung liegen die Sommerferien im August (Baden-Württemberg). Durch Zuordnung des Verbrauchertyps (oben rechts) wird der stündliche Verlauf einer Woche zugeordnet.

Der stündliche Verlauf kann über die Taste „Typ in DB ändern“ aufgerufen werden.

Mit der Taste „Grafik“ kann der Verlauf über die Woche angeschaut werden.

Durch Auswählen des Verbrauchers und der Taste „neuer Wert“ wird der Dialog zur Eingabe des Jahresverbrauchswerts aufgerufen. Es wird von einem Jahresverbrauch von 330 MWh ausgegangen.

 

 

Wärme- und Stromerzeugung

Ein Niedertemperatur Heizkessel mit 950 kW Leistung ist vorhanden, er wird aus der Datenbank ausgewählt und hinzugefügt, dann in der Auswahl markiert und mit der Taste „Heizkesselkosten auf Null“ die Investitionskosten auf Null gesetzt.

Für die Vergleichsheizung wird genauso vorgegangen.

Um die CO2-Einsparung des BHKW zu berechnen, muss der vom BHKW erzeugte Strom im Kraftwerk (Mix) erzeugt werden und über das Netz zum Standort transportiert werden.

 

Erlöse berechnen

Die Erlösrechnung wird mit dem Symbol „Geldstapel“ aufgerufen. Hier bestehen mehrere Möglichkeiten das Preisgefüge für den Strombezug einzugeben.

 

Kosten berechnen

Die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird mit dem Symbol „Waage“ aufgerufen.

 

 BHKW-Plan: Berechnung einer Saunalandschaft

 

Praktische Übungen

Aufgabenstellung 6

Gegeben:

Eine geplante Saunalandschaft in Frankfurt a.M. mit folgenden Eckdaten:

max. Wärmebedarf

Gebäudeheizung

115 kW

 

RLT-Anlagen

521 kW

 

Warmwasserbereitung

290 kW

 

Badewassererwärmung

108 kW

 

 

 

Jahreswärmebedarf

Statische Heizung (n. VDI 2067)

290 MWh

 

RLT-Anlagen

1.673 MWh

 

Warmwasserbereitung

304 MWh

 

Badewassererwärmung

266 MWh

 

Gesamt

2.533 MWh

Die Nutzfläche wird mit ca. 2.600 m² angegeben. Täglich werden etwa 350 Besucher erwartet. Die Anlage hat keinen Ruhetag, in den Osterferien wird für eine Woche geschlossen.

Aufgaben:

  • Berechnung des Wärme- und Strombedarfs
  • Definieren von Warmwasserbereitung und Badewassererwärmung als Prozesswärme
  • Auslegung eines BHKW auf (möglichst) vollständige Eigennutzung der Stromerzeugung

 

 

Lösungsweg

Wärmebedarf berechnen

Nachdem in BHKW-Plan ein neues Projekt angelegt und benannt worden ist, wird zunächst die Klimazone bestimmt.

Zur Auswahl stehen die TRY-Zonen (Test Reference Year) des Deutschen Wetterdienstes. Im Beispiel wird der Datensatz Demo ausgewählt.

Jetzt muss ein Gebäude aus der Gebäudedatenbank ausgewählt werden. Es wird ein Gebäude Hallenbad ausgesucht. Dazu wird die Datenbank auf Nichtwohngebäude und Hallenbad gestellt.

Mit der Taste „Gebäude in DB ändern“ können bei Bedarf die U-Werte der Gebäudehülle, Dach-, Grund-, und Fensterflächen übergeprüft werden.

Mit der Taste „Weiter Eingaben“ kann hier vor allem noch die Luftwechselrate überprüft werden.               

Die Luftwechselrate sollte entsprechend den Anforderungen an die RLT-Anlage dimensioniert werden. Falls die Daten geändert werden, muss der Dialog mit der Taste „Überschreiben“ verlassen werden. Mit der Taste „Speichern unter“ kann das Gebäude unter einem neuen Namen gespeichert werden.

Das Gebäude wird mit der Taste „<- Gebäude aus der Datenbank hinzufügen“ ausgewählt und über die gegebene Nutzfläche von 2.600 m² dimensioniert. Nun kann das Gebäude simuliert werden.

Die Summe der Leistung von Gebäudeheizung und RLT-Anlage sowie die Addition des Jahreswärmebedarfs der beiden stimmt mit den Angaben der Aufgabenstellung ungefähr überein. (Es kann auch die Gebäudeheizung allein berechnet werden. Dann wird die Luftwechselrate = 0 gesetzt und das Gebäude unter einem anderen Namen gespeichert.)

Es wird zum Wärmebedarf spezieller Prozesse übergegangen.

Bei Hallenbädern ist meist der Wärmebedarf für die Warmwasserbereitung (Duschwasser) gesondert anzugeben. Die Beckenwasseraufheizung ist als eigenständiger Prozess darzustellen.

Mit Prozesswärme und Typ in DB ändern wird unter dem Namen Warmwasserbereitung ein neuer Tagestyp definiert, der für Montag, aber auch für die andern Wochentage, die abgebildeten Werte annehmen soll.

Dann wird mit Prozess in DB ändern die „Type C“ mit der Beschreibung „Wärmebedarf ist jahreszeitlich unabhängig“ aufgerufen. Ihr wird der Tagestyp „Warmwasserbereitung“ zugeordnet und nach der Eingabe eines neuen Namens „Warmwasserbereitung_Saunalandschaft“ mit Speichern unter abgelegt.

Zurück in der Anwendung wird der Jahresverbrauch auf 304 MWh hochskaliert, entsprechend der Aufgabenstellung.

Als nächster Prozess wird die Beckenwasseraufbereitung definiert. Die Monatswerte hier berücksichtigen korrekt, dass die Monate unterschiedlich viele Tage haben.

Der zugeordnete Tagestyp heißt CONT. Dieser ist ein kontinuierlicher Prozess mit dem Wert 1 für alle Wochenstunden.

Mit Ändern des Jahresverbrauchs wird der Bedarfswert 266 MWh eingegeben. Der Gesamtprozesswärmebedarf wird mit 570 MWh beziffert.

Anschließend wird simuliert und das Ergebnis in der Jahresdauerlinie des Wärmebedarfs dargestellt.

Alle relevanten Daten liegen natürlich auch als Zahlenwerte vor.

 

 

Strombedarf berechnen

Ähnlich wie bei der Definition des Prozesswärmebedarfs ist für den Strombedarf eine Wochenganglinie anzugeben. Außerdem muss eine Verlaufskurve für das Jahr festgelegt werden.

Es wird der Stromverbraucher Hallenbad1 ausgesucht. Anschließend wird der jährliche Stromverbrauch mit 900 MWh/a eingegeben. Die Jahresstundenwerte werden dann entsprechend dieses Jahreswertes skaliert.

 

 

Wärme- und Stromerzeugung

Anhand der Jahresdauerlinie können nun die Modulleistungen festgelegt werden. Hier werden zwei Module mit je ca. 115 kWth angesetzt. Dies entspricht etwa 30% des Maximalwärmebedarfs. Die Module der verschiedenen Anbieter stehen mit den relevanten technischen Daten sowie einigen Angaben zu Investitionskosten, Nutzungsdauer und Raumbedarf in einer Modul-Datenbank bereit. Es werden zwei Vitobloc 200 EM-70/115-Module mit 115 kW thermischer und 70 kW elektrischer Leistung ausgewählt, die Betriebsweise ist wärmegeführt.

Auch die Auswahl des Spitzenlastkessels erfolgt über Zugriff auf eine frei erweiterbare Datenbank. Es wird der Heizkessel Gas_NT_740 ausgewählt.

Um Aussagen über Brennstoffverbrauch, Wirtschaftlichkeit und Emissionsbilanz zu erhalten, wird das BHKW mit einer Kombination aus Heizkessel und öffentlicher Stromversorgung verglichen.

Für die konventionelle Wärmebereitstellung wird der Kessel Gas _NT_810 angenommen.

Beim Strom steht hierbei zur Wahl, ob der Kraftwerksmix der BRD, ein herkömmliches Steinkohlekraftwerk oder ein GuD-Kraftwerk zum Emissionsvergleich herangezogen werden soll. Es wird der Kraftwerksmix BRD 2009 ausgewählt.

Außerdem wird ein Netzverlust von 5% angegeben.

Anschließend kann die Energiebilanz angezeigt werden.

Nachdem nun alle technischen Angaben zur Bedarfsstruktur erfolgt sind, können die Kosten und Erlöse definiert werden.

Erlöse berechnen

Zur Ermittlung der Erlöse aus vermiedenem Strombezug und Stromeinspeisung sind zunächst die Tarifstrukturen von entscheidender Bedeutung. Einige Tarifmodelle der deutschen Energieversorgungsunternehmen liegen zur Auswahl bereit.

Taste „Auswahl der Strompreisregelungen“ drücken.

Taste „neu“ beim Strombezug drücken und die folgenden Annahmen eingeben.

Unter Zeiten festlegen bzw. „Eingabe“ erfolgt die Eingabe der HT- und NT-Zeiten.

Anschließend über „OK“ und „Speichern“ die neu erzeugte Preisregelung abspeichern und für den Strom- und den Reststrombezug auswählen.

Für die Stromeinspeisung wird eine Vergütung von 0,058 €/kWh angenommen. Der Bonus für den KWK-erzeugten Strom wird durch die Taste „Bonus nach KWK-2016 eintragen“ automatisch berechnet.

Taste „Erlösberechnung“ drücken.

Aus den Ergebnissen für die Erlösrechnung sieht man, dass sich die Stromeinspeisung nicht lohnt. Hier beträgt der spezifische Erlös für die eingespeiste Kilowattstunde nur 0,058 €/kWhel (plus den Bonus) gegenüber dem vermiedenen Strombezug mit 0,13 €/kWhel (plus den Bonus).

 

Kosten berechnen

Die Investitionskosten sind vom Planer anzugeben und werden für das BHKW-System wie folgt angenommen.

Die Investitionskosten des Referenzsystems werden mit „Daten von der KWK-Erzeugung übernehmen“ übernommen. Sie können selbstverständlich auch von Hand eingegeben werden.

Anschließend werden die Betriebskosten eingegeben.

Die Betriebskosten des BHKWs können entweder als Vollwartungskosten bezogen auf die elektrische Arbeit in €/kWhel oder, wie nach VDI 2067 üblich, als Prozentangabe der Investitionskosten angegeben werden.

Dann werden die Brennstoffkosten mit einem Gasarbeitspreis von 0,045 €/kWh Ho und einem Leistungspreis von 12,5 €/kW festgelegt.

Auch die Strom- und Energiesteuergutschriften werden eingegeben.

Schließlich wird das Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsrechnung auf dem Bildschirm wie folgt ausgegeben:

Oft reichen die finanziellen Vorteile der KWK allein nicht aus, um Investoren eine eindeutige Empfehlung für das BHKW zu geben. Da die Bilanzierung der Emissionen die Entscheidungsfindung stark beeinflussen kann, werden auch diese angegeben.

 

 

 

 

Erweiterung BHKW-Plan: Ausdruck des Berichts mit eigenem Logo

Ab dem September 2011 kann in dem Ausdruck von BHKW-Plan das Firmenlogo und die Firmenbezeichnung integriert werden.

Nach dem Update ist im Verzeichnis von BHKW-Plan eine Datei Logo.jpg enthalten. In dieser Datei ist das Logo von BHKW-Berater (Achtung in der neuen Version ist ein weißes Logo), dieses können Sie durch Ihr eigenes Logo ersetzen. Dabei sollte die Höhe des Logos nicht zu hoch sein (100 bis 200 Punkte), sonst passt der Ausdruck nicht auf die ganze Seite.

In die linke Kopfzeile kann ein Text eingegeben werden (Firmennamen). Diesen Text tragen Sie im Programm, über Menü ein.

 

Spalte Projekt untere Taste: "Firmennamen eintragen"

 

Hier können Sie Ihren Namen eintragen.

Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

 

 Ausdruck BHKW-Plan Logo